Als Gemüsegärtner wissen Sie, dass die Qualität Ihrer Gemüsegartensamen für den Anbau gesunder Pflanzen wichtig ist. Unabhängig davon, ob Sie Samen kaufen oder selbst ernten, sind die richtige Lagerung und Organisation wichtig, um sicherzustellen, dass Ihre Sammlung lange hält und Sie immer wissen, was Sie haben. In diesem umfassenden Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die Samenernte selbst, deren Aufbewahrung und die Organisation Ihrer Samen, mit besonderem Schwerpunkt auf der Feggies-Samen-Aufbewahrungsbox, der ultimativen Lösung für Gemüsegärtner.
Warum Samen selbst ernten?
Bevor wir uns weiter mit dem Aufbewahren und Organisieren von Saatgut befassen, werfen wir zunächst einen Blick auf den Wert der Samenernte im eigenen Gemüsegarten. Feggies verkauft nur reproduzierbare Samen, weil wir glauben, dass jeder Jahr für Jahr sein eigenes Saatgut ernten können sollte. Die eigene Samenernte hat einige Vorteile:
1. Anpassung an Ihre Umgebung
Wenn Sie Samen Ihrer eigenen Pflanzen ernten, wählen Sie die stärksten Exemplare aus, die in Ihrem spezifischen Klima und Ihren Bodenbedingungen gedeihen. Dies kann Jahr für Jahr zu gesünderen und produktiveren Pflanzen führen.
2. Kosteneinsparungen
Der Kauf von Samen kann teuer werden, insbesondere wenn Sie viele verschiedene Pflanzenarten anbauen möchten. Indem Sie Ihr eigenes Saatgut ernten, sparen Sie Geld und verringern Ihre Abhängigkeit von Saatgutkatalogen und Geschäften wie uns.
3. Nachhaltigkeit
Das Ernten eigener Samen ist eine nachhaltige Praxis. Sie reduzieren Ihren ökologischen Fußabdruck, indem Sie weniger Verpackungsmaterial und Transportenergie verbrauchen.
Welche Samen eignen sich zum Selbsternten?
Sie können in Ihrem Gemüsegarten viele verschiedene Arten von Samen ernten, doch nicht alle Samen eignen sich gleichermaßen zum Selbsternten und Lagern. Hier finden Sie eine Übersicht darüber, welche Samen Sie normalerweise ernten können und welche nicht:
Samen, die Sie normalerweise ernten können:
-
Gemüsepflanzen und Bohnen: Viele Gemüsesorten produzieren Samen, die Sie ernten können, beispielsweise Tomaten, Paprika, Gurken, Zucchini und Bohnen. Besonders beliebt ist das Selberernten von Tomatensamen, da man so eine riesige Sammlung verschiedener Samen anlegen kann.
-
Kräuter: Kräuter wie Basilikum, Koriander, Dill und Fenchel produzieren Samen, die Sie ernten können. Petersilie ist eine zweijährige Pflanze und blüht oft erst in der zweiten Saison. Ein schöner Sommer führt manchmal dazu, dass die Pflanze bereits im ersten Jahr blüht.
-
Blumen: Einige essbare Blumen wie Sonnenblumen, Ringelblumen und Kapuzinerkresse produzieren essbare Samen. Man sieht die Samen in der Sonnenblume, diese Samen werden auch gegessen und als Hühnerfutter verwendet.
-
Obst: Obstbäume und Sträucher wie Äpfel, Birnen, Pfirsiche und Brombeeren können Samen produzieren, die Sie leicht selbst ernten können. Es macht großen Spaß, es mit Kindern zu machen und gemeinsam einen eigenen Apfelbaum zu züchten.
-
Blattgemüse: Einige Blattgemüse wie Spinat und Rüben produzieren Samen. Es ist also überhaupt kein Problem, wenn diese Pflanzen bei schön warmem Wetter auch mal austreiben, die Bienen sich an den Blüten erfreuen und Sie Ihre Samen dann selbst ernten können.
Samen, die Sie normalerweise nicht ernten können:
-
Wurzelgemüse: Pflanzen wie Karotten, Rüben und Radieschen produzieren ihre Samen normalerweise in der zweiten Vegetationsperiode. Das bedeutet, dass Sie die Pfahlwurzel überwintern müssten, um Samen zu ernten. Dies kann recht schwierig sein und wird daher seltener durchgeführt.
-
Zwiebeln und Knoblauch: Diese Pflanzen werden normalerweise durch das Pflanzen einzelner Zwiebeln oder Zehen und nicht durch Samen vermehrt. Obwohl einige Zwiebeln wie die Stuttgarter Zwiebel aus Samen gezogen werden.
-
Salat und Kohl: Obwohl einige Salat- und Kohlsorten Samen produzieren, werden sie normalerweise wegen ihrer Blätter und nicht wegen der Samen geerntet.
Saatgut retten: Die wichtigsten Überlegungen
Das Aufbewahren von Saatgut kann eine ziemliche Aufgabe sein, insbesondere wenn Ihre Sammlung jedes Jahr ein wenig wächst. Hier sind einige Möglichkeiten, die Lebensdauer Ihrer Samen zu verlängern:
1. Halten Sie sie kühl und dunkel
Licht und Hitze können die Keimfähigkeit von Samen verringern. Lagern Sie Ihre Samen daher in einer kühlen, dunklen Umgebung. Aus diesem Grund ist unsere Feggies-Samen-Aufbewahrungsbox dunkelgrün und nicht transparent.
2. Dürre ist lebenswichtig
Samen sollten trocken gelagert werden, um Schimmel und Fäulnis vorzubeugen. Lassen Sie Ihre Samen gut trocknen, bevor Sie sie lagern. Es ist besser, sie etwas zu lange zu trocknen, als sie feucht zu lagern.
3. Verwenden Sie einen luftdichten Behälter
Luftdichte Behälter, wie zum Beispiel wiederverschließbare Plastiktüten oder Gläser mit Gummidichtungen, bieten einen guten Schutz vor Feuchtigkeit und Luft.
Feggies-Samen-Aufbewahrungsbox: Die ideale Art, Ihre Gemüsegarten-Samen aufzubewahren
Die Samen-Aufbewahrungsbox von Feggies ist die ideale Samen-Aufbewahrungsbox. Nach jahrelanger Recherche haben wir eine Box geschaffen, die wir schon vor Jahren gerne gehabt hätten. Es hat eine Reihe von Vorteilen, nämlich:
Das dunkle Geheimnis der Feggies-Samen-Aufbewahrungsbox
Eine der wichtigsten Eigenschaften der Feggies-Samen-Aufbewahrungsbox ist, dass sie schön dunkel ist. Diese Samenaufbewahrungsbox wurde entwickelt, um Ihre Samen vor schädlichem Licht zu schützen, das die Keimung und Lebensdauer Ihrer Samen verkürzen kann. Mit dieser Saatkiste können Sie sicher sein, dass Ihre Samen Jahr für Jahr unter optimalen Bedingungen gelagert werden.
Organisiert und lecker. Übersichtlich
Mit den 16 verschiedenen Kassetten pro Feggies Seed Storage Box können Sie alle Ihre Samen ordentlich und übersichtlich sortieren. Ganz gleich, ob Sie die Organisation nach Monat, Pflanzentyp oder einer von Ihnen bevorzugten Methode vornehmen möchten, diese Box gibt Ihnen die Flexibilität, dies ganz nach Ihren Wünschen zu tun.
Vergessen Sie nie wieder, zu säen
Es kommt oft vor, dass wir vergessen, wann wir säen sollen. Mit der Samen-Aufbewahrungsbox von Feggies gehört dieses Problem der Vergangenheit an. Aufkleber der Monate liegen jeder Box bei. Kleben Sie sie auf Ihre Kassetten und Sie haben immer eine visuelle Erinnerung daran, rechtzeitig zu säen.
Drei Schlusspunkte
Du bist fast bereit. Drei letzte Punkte, die Sie nicht vergessen sollten, und schon kann es losgehen:
1. Erstellen Sie ein Seed-Journal
Führen Sie ein Samentagebuch, in dem Sie aufschreiben, welche Samen Sie haben, wann Sie sie erhalten oder geerntet haben und wie gut sie gewirkt haben. Dies wird Ihnen bei der Planung zukünftiger Pflanzungen helfen.
2. Zur richtigen Zeit säen
Verwenden Sie die monatlichen Aufkleber aus der Feggies-Samen-Aufbewahrungsbox, um sicherzustellen, dass Sie nichts verpassen. Schauen Sie in Ihrem Saattagebuch nach, um herauszufinden, wann der ideale Zeitpunkt für die Aussaat ist. Teilen Sie Ihre Saatkiste nach Monaten auf und es wird Ihnen zu jeder Jahreszeit gut gehen!
3. Teilen = Fürsorge
Das Beste an der Ernte eigener Samen ist, dass am Ende oft zu viele übrig bleiben. Diese zu teilen und auszutauschen ist immer eine gute Idee. Dies ist eine großartige Möglichkeit, neue Sorten auszuprobieren und Ihre Sammlung und die anderer Gemüsegärtner zu erweitern.
Abschluss
Das Ernten, Aufbewahren und Ordnen der eigenen Samen ist ein unterhaltsamer Teil des Gemüsegartens. Fangen Sie damit an. Es mag manchmal schwierig sein, aber am Ende sind wir sicher, dass Sie eine wunderschöne Samensammlung aufbauen werden, mit der Sie auch andere glücklich machen können!